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Die Schweizer Künstlerin Hannah Villiger (1951-1997) ist eine Bildhauerin, die sich über das Medium der Fotografie äußert. Die Ideen für ihre Einzelbilder und mehrteiligen Werkblöcke fand sie in ihrer unmittelbaren Umgebung: im Blick aus dem Fenster auf den Platz vor ihrer Wohnung oder in der damals noch neuen Polaroidtechnik, mit der sie den eigenen Körper erforscht, sich fotografisch nahezu abtastet und das Ergebnis stark vergrößert auf Aluminiumplatten aufzieht.
Mit ihrer Arbeit reiht sich Villiger in die künstlerischen Positionen ein, die zwischen den 1970er und 1990er Jahren inhaltliches und formales Neuland betreten und eine Pionierleistung erbracht haben, von der Künstler*innen heute ganz selbstverständlich profitieren.
Die Ausstellung vollzieht die wesentlichen Themenstränge ihres Schaffens in exemplarischen Werken nach. Sie integriert darüber hinaus einen Bereich, in dem der Schweizer Künstler Eric Hattan den eigenen Ansatz mit dem von Villiger abgleicht und ein wechselseitiges Frage-und-Antwort-Spiel von Ähnlichkeiten und Unterschieden inszeniert.
Weitere Infos zur Ausstellung: https://weserburg.de/ausstellung/hannah-villiger-ich-bin-die-skulptur/
Der Besuch ist mit dem kostenlosen Ticket täglich zu den angegeben Zeiten möglich. Bitte achten Sie auf die Öffnungszeiten!
Laufzeit: 01.07. – 08.10.2023
Öffnungszeiten der Weserburg:
Dienstag bis Sonntag 11 – 18 Uhr
Montag geschlossen
Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Pfingstmontag, Heiligabend, 1. Weihnachtstag, Silvester und Neujahr geschlossen. An allen anderen Feiertagen, außer an jenen, die auf einen Montag fallen, ist das Museum von 11-18 Uhr geöffnet.
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Die Schweizer Künstlerin Hannah Villiger (1951-1997) ist eine Bildhauerin, die sich über das Medium der Fotografie äußert. Die Ideen für ihre Einzelbilder und mehrteiligen Werkblöcke fand sie in ihrer unmittelbaren Umgebung: im Blick aus dem Fenster auf den Platz vor ihrer Wohnung oder in der damals noch neuen Polaroidtechnik, mit der sie den eigenen Körper erforscht, sich fotografisch nahezu abtastet und das Ergebnis stark vergrößert auf Aluminiumplatten aufzieht.
Mit ihrer Arbeit reiht sich Villiger in die künstlerischen Positionen ein, die zwischen den 1970er und 1990er Jahren inhaltliches und formales Neuland betreten und eine Pionierleistung erbracht haben, von der Künstler*innen heute ganz selbstverständlich profitieren.
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Die Ausstellung vollzieht die wesentlichen Themenstränge ihres Schaffens in exemplarischen Werken nach. Sie integriert darüber hinaus einen Bereich, in dem der Schweizer Künstler Eric Hattan den eigenen Ansatz mit dem von Villiger abgleicht und ein wechselseitiges Frage-und-Antwort-Spiel von Ähnlichkeiten und Unterschieden inszeniert.
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Details
Veranstalter
Veranstaltungsort
Bremen, 28199 Google Karte anzeigen